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Tag -21 (01.05.2015): Die (Test-)Heimreise

Drei Wochen „Arbeitslager Ostsee“ sind vorüber – wir fahren wieder – nach einem gemeinsamen Frühstück mit den (Schwieger-)Eltern in Oscar wieder heim. Test bestanden: vier Erwachsene und zwei Kinder können problemlos bis feudal mampfen!

Der Kühlschrank wurde in der Zwischenzeit im Ferienhaus einmal komplett saniert: beim Ausbau ist die komplett schwarz verschimmelte und eingerissene Türdichtung noch ins Auge gefallen, das Ersatzteil nennt sich „Tür komplett“ (die Dichtung gibt es nicht einzeln). Nebst zwei zusätzlichen Türfächern wurden die rostigen Gitter neu lackiert und die komplette Kiste von oben bis unten (von Lani) gereinigt. Für das beim Ausbau beschädigte Lüftungsgitter ist immer noch kein passender Ersatz gefunden, jedoch verfolge ich eine heiße Spur…
Weitere nächtliche Projekte: Magnetwand für die Küche bestellt und montiert, Getränkehalter im Führerhaus gegen Ablagefächer ausgetauscht (auf dem Hinweg fünf Knie angehauen -> das reicht!), Lautsprecher gewechselt, Dichtung vom Kochfeld gewechselt (und dabei grundgereinigt), Funk-Wetterstation verbaut, Fliegengittertür komplett überarbeitet, Brauseschlauch gewechselt und „getuned“ (von 0,1m (?) auf ca. 1,2m ausziehbare Länge erweitert) und der Frischwassertank wurde gereinigt. Doch fertig sind wir immer noch nicht…


Wir haben die benötigten Ersatzteile für den Fahrradträger gekauft und montiert und so kann zum Glück Lanis Fahrrad auf dem „Trittbrett“ nach Hause fahren, ohne dass im Innenraum Platz vergeudet wird.
Beim gestrigen Beladen der Dachbox mit allen Spielutensilien (die aufgrund der Wetterlage fast nicht genutzt werden konnten) wehte ein „laues Lüftchen“. Selbiges wehte in dem Maße, dass ich mich zwei Stunden lang nicht getraut habe, den Deckel der Dachbox zu öffnen, da ich Angst hatte, dass er abreißt und wegfliegt. Der Gedanke, wie man in Norwegen ggf. zweimal täglich die Dachbox mit Tisch und Stühlen be- und entladen soll beschäftigt mich und ich komme zu dem Entschluss, dass das das nicht funktionieren wird.
Nach einer Vielzahl von Pausen und Unterbrechungen kommen wir mitten in der Nacht zu Hause an. Es geht nichts über das eigene (heimische!) Bett!

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